Kostenloser Versand ab 25€
Weltweiter Versand
30 Tage Rückgaberecht
Jetzt Tickets sichern
04. JUNI 2024 | 18.00 - 19.30 UHR

Die roten Linien der Meinungsfreiheit | Vortrag, Gespräch und Performance

The red lines of freedom of expression – الخطوط الحمراء لحرية التعبير

Vortrag und Diskussion mit Susann Franke (Gefangenes Wort e.V., Gießen)

Performance von Umar Abdul Nasser (Künstler, Deutschland und Irak)

Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Volkshochschule Bochum und der Stadtbücherei Bochum

 

Ort: Fritz Bauer Bibliothek, Feldmark 107, 44803 Bochum

Eintritt gegen Spende

 

Wichtiger Hinweis
Es gibt aktuell noch keinen barrierefreien Zugang zu den sanitären Anlagen. Sie sind nur mit Begleitperson erreichbar!

  • Beschreibung

Was bedeutet Meinungsfreiheit eigentlich und was bedeutet es für die Arbeit von Künstler*innen in verschiedenen Ländern? Susann Franke Projektleiterin von “Hafen der Zuflucht Hessen” (ein Projekt des Vereins „Gefangenes Wort“), wird in ihrem Vortrag einen Einblick in diese Themen geben und auch den Verein „Gefangenes Wort“ vorstellen. Im Anschluss daran wird Umar Abdul Nasser in seiner Performance seine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema der Meinungsfreiheit präsentieren. In der anschließenden Diskussion bietet sich Gelegenheit, tiefergehend über verschiedene Aspekte der Meinungsfreiheit in der Kunst zu sprechen.

Susann Franke leitet seit 2022 das Projekt “Hafen der Zuflucht Hessen” vom Verein Gefangenes Wort in Gießen. Neben ihrem Studium in Germanistik und Philosophie in Darmstadt sammelte sie umfangreiche Erfahrungen im Journalismus und war von 2019 bis 2022 im Projekt “Writers in Exile” des PEN Zentrums Deutschland für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich.

Umar Abdul Nasser, ein in Berlin lebender irakischer Dichter, Songwriter und Performance-Künstler, ist bekannt für seine einzigartige Mischung aus Musik, Performance, Deklamation und Gesang. Sein neuester Gedichtband “Halb Vogel bin ich, halb Baum” spiegelt seine Erfahrungen in Städten wie Mosul, Bagdad, Wrocław, Weimar und Berlin wider, die von Zeiten des Krieges, der Konflikte und der Belagerung bis hin zu Zeiten des Friedens und der Freiheit reichen. Umars Arbeiten befassen sich mit verschiedenen Themen wie Menschenrechte, Freiheit, Liebe und mehr und halten unterschiedliche Aspekte des Lebens fest. Er war Stipendiat sowohl des ICORN- als auch des PEN-Programms “Writers-in-Exile”. Seine Multimedia-Arbeiten finden Sie auf seinem YouTube-Kanal.

Eine Veranstaltung des Fritz Bauer Forums in Kooperation mit der Volkshochschule Bochum und der Stadtbücherei Bochum

 

Foto Susann Franke: © Jan Bosch

Foto Umar Abdul Nasser: © Wish

 

Kontakt: magdalena.koehler@fritz-bauer-forum.de

Cookie-Einstellungen
Auf dieser Website werden Cookie verwendet. Diese werden für den Betrieb der Website benötigt oder helfen uns dabei, die Website zu verbessern.
Alle Cookies zulassen
Auswahl speichern
Individuelle Einstellungen
Individuelle Einstellungen
Dies ist eine Übersicht aller Cookies, die auf der Website verwendet werden. Sie haben die Möglichkeit, individuelle Cookie-Einstellungen vorzunehmen. Geben Sie einzelnen Cookies oder ganzen Gruppen Ihre Einwilligung. Essentielle Cookies lassen sich nicht deaktivieren.
Speichern
Abbrechen
Essenziell (1)
Essenzielle Cookies werden für die grundlegende Funktionalität der Website benötigt.
Cookies anzeigen
Statistik (1)
Statistik Cookies tracken den Nutzer und das dazugehörige Surfverhalten um die Nutzererfahrung zu verbessern.
Cookies anzeigen